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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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09.03.1994
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Schweden Schweiz
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Frauen Personen SEV Schweiz
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Hélène Weber
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Gesetze Gleichberechtigung Gleichstellung Lohngleichheit Volltext
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Beratung im Nationalrat am 9. März 1994. Wird das Gleichstellungsgesetz zur Farce? Am 9. März soll das Gleichstellungsgesetz im Nationalrat beraten werden. Dieses für Frauen und Gewerkschaften enorm wichtige Gesetz wurde in den Vorberatungen bereits massiv verwässert. Bestandteil des Gleichstellungsgesetzes ist das Diskriminierungsverbot. Es soll verhindern, dass Frauen im Erwerbsleben, zum Beispiel als Folge ihres Zivilstandes, einer Schwangerschaft oder ihrer Teilzeitbeschäftigung, benachteiligt werden. Über Diskriminierungen von Frauen ist schon sehr viel geschrieben worden, aber verändert hat sich bisher wenig. Vielleicht diente das folgende Zitat von Honoré de Balzac jeweils als Ausrede: „Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine menschliche Macht kann sie verwirklichen.“ Im Gegenteil! Politische Macht – oder ganz banal - die menschliche Vernunft müsste dazu führen, die Gleichstellung zwischen Frau und Mann im Erwerbsleben zu verwirklichen und den Frauen zu ihrem Recht zu verhelfen. (...). Hélène Weber, Verbandssekretärin beim SEV.
Der öffentliche Dienst, 25.2.1994.
SEV > Gleichstellungsgesetz. 9.3.1994.doc.
Ganzer Text
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01.02.1993
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Schweiz
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Personen
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Hélène Weber
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Zu radikal-feministisch? - Nein. Aber wie alle überzeugen? Dass der Radikalfeminismus führender SGB-Frauen nichtintellektuelle Frauen hemme, stimmt nicht. Wohl aber stimmt, dass die Frauen selbst gespalten sind und dass es kein Patentrezept gibt, vermehrt Frauen für Gewerkschaftsarbeit zu gewinnen. Weitere Frauenaktionen müssen folgen - damit wird ein positiver Effekt nicht ausbleiben. Mit Foto. Helene Weber. Gewerkschaftliche Rundschau 2/1993
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26.02.1975
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Personen
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Hélène Weber Hermann Zesiger
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Vorstandssitzung
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 26.2.1975, 20 Uhr, Volkshaus. Traktanden: 1. Appell, Protokoll und Mitteilungen, 2. Delegiertenversammlung, 3. Verschiedenes. Es haben sich eingefunden die Kolleginnen Marlies Weber und Thers Zesiger sowie die Kollegen Reinhard Bürgin, Ernst Hänni, Charles Laubscher, Charles Mäder, Werner Möri, Alfred Müller, Walter Schneider, Hans Wüthrich und Hermann Zesiger. Entschuldigungen liegen vor von den Kollegen Eduard Villars und Hansruedi Stalder. Das Protokoll der Sitzung vom 27.1.1975 wird verlesen und genehmigt. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 26.2.1975
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26.02.1975
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Personen
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Hélène Weber Hermann Zesiger
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Vorstandssitzung
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 26.2.1975, 20 Uhr, Volkshaus. Traktanden: 1. Appell, Protokoll und Mitteilungen, 2. Delegiertenversammlung, 3. Verschiedenes. Es haben sich eingefunden die Kolleginnen Marlies Weber und Theres Zesiger sowie die Kollegen Reinhard Bürgin, Ernst Hänni, Charles Laubscher, Charles Mäder, Werner Möri, Alfred Müller, Walter Schneider, Hans Wüthrich und Hermann Zesiger. Entschuldigungen liegen vor von den Kollegen Eduard Villars und Hansruedi Stalder. Das Protokoll der Sitzung vom 27.1.1975 wird verlesen und genehmigt. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 26.2.1975
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